Samstag, 30. Mai 2009

Juventus denkt an Marcell Jansen

Die Turiner suchen einen linken Aussenverteidiger; der HSV-Spieler ist neben Gareth Bale ein heisser Kandidat; im Gegenzug könnten Poulsen und Tiago bei den Norddeutschen zu einem Thema werden

Unabhängig davon, wer in der nächsten Saison Juventus Turin trainieren wird, will der italienische Rekordmeister mindestens einen Aussenverteidiger verpflichten. Die Klubverantwortlichen haben bei einer Analyse des Juve-Kaders die Aussenpositionen in der Defensive schon länger als (vermeintliche) Schwachstelle ausgemacht.

Wie von 4-4-2.com exklusiv geschrieben hat Juventus für die linke Seite derzeit vor allem Gareth Bale von Tottenham im Visier. Die Turiner sind auf ihrer Suche nach einem linken Aussenverteidiger aber auch bei Marcell Jansen gelandet. Der 23-jährige deutsche Nationalspieler vom Hamburger SV ist bei der "Alten Dame" ein heisses Thema. Die Italiener wollen mit den Hanseaten Gespräche aufnehmen. Jansen wäre eine willkommene Ergänzung zum derzeit verletzten Cristian Molinaro und zu Paolo De Ceglie. Wobei letzterer künftig in einer offensiveren Position spielen oder sogar abgegeben werden soll. Es herrscht also Handlungsbedarf. Wie 4-4-2.com weiss, will der Klub aus dem Piemont aber für Jansen, der noch bis 2013 Vertrag hat, nicht 15 Millionen Euro ausgeben. Deswegen könnte dem HSV ein Tausch vorgeschlagen werden. Die beiden Mittelfeldspieler Christian Poulsen und Tiago will Juventus abgeben. Sowohl der Däne, der aus seiner Zeit bei Schalke schon Bundesliga-Erfahrung hat, als auch der Portugiese könnten für den Bundesligisten eine Verstärkung sein.

Juve-Sportchef Alessio Secco möchte bei den geplanten Gesprächen mit den Hamburgern auch noch eine andere Personalie ansprechen: Piotr Trochowski. Allerdings will der HSV den torgefährlichen Mittelfeldspieler nicht verkaufen. Juventus hat mit Gaetano D'Agostino von Udinese für die Mittelfeldposition sowieso einen zusätzlichen Spieler im Visier, weshalb Jansen Priorität geniesst.

Somit könnte Juventus nach der unter Dach und Fach gebrachten Verpflichtung von Diego weitere Bundesliga-Spieler einkaufen. Zumal wie schon vor längerem berichtet Rafinha von Schalke 04 für die rechte Seite ein Thema ist.

Nach dem letzten Meisterschaftsspiel wird man mehr wissen. Antonio Conte, der die Trainerbank von Bari räumt und auf den Trainerposten bei Juventus hofft, ist ein grosser Fan des Deutschen. Sollte hingegen Interimscoach Ciro Ferrara auch für nächste Saison im Amt bestätigt werden, ist Bale der Wunschkandidat, da sich Ferrara bei der Klubführung schon für den walisischen Internationalen ausgesprochen hat.

4-4-2.com

Donnerstag, 28. Mai 2009

HSV sucht neuen Trainer

Ein rasches Comeback des vermeintlichen Chefreformers schließen sie beim Hamburger SV gleich aus. Dabei wäre der in München geschasste Jürgen Klinsmann sicher ein Trainer mit jeder Menge Strahlkraft, und das Sonnyboy-Image würde passen zum glamourösen Selbstverständnis des Klubs. Doch Vorstandschef Bernd Hoffmann findet wenig Gefallen an einem Engagement von Klinsmann. "Das wäre dann doch ein zu großes Experiment", sagte der HSV-Boss.

Statt neuer Wagnisse bevorzugen sie in Hamburg nach dem gescheiterten Projekt mit Martin Jol in der Trainerfrage eine bodenständige Lösung. Mirko Slomka gilt als Kandidat, dazu der noch bei Bayer Leverkusen beschäftigte Bruno Labbadia. Und seit gestern ist auch ein dritter Anwärter auf dem Markt: Beim FC Basel wurde Christian Gross entlassen. Er stand schon vor einem Jahr auf der Wunschliste der Hamburger.

Die jähe Fahndung nach Mister X steht symbolisch für das Übel des Klubs: Der HSV hat keinen Kapitän auf der sportlichen Kommandobrücke, und auch der Kader wartet nach etlichen Abgängen noch auf namhafte Verstärkungen. Die kommenden Wochen dürften mithin wegweisend werden für den Traditionsklub. Wie schon so oft in der Vergangenheit.

Gestern waren Sportdirektor Dietmar Beiersdorfer und Hoffmann auf Reisen, um den neuen Kandidaten von einem Engagement in Hamburg zu überzeugen. Zu gute kommt dem Duo, dass die Trainersuche vor einem Jahr schon unfassbare 177 Tage andauerte, ehe Jol als Nachfolger für Huub Stevens gefunden war. Aus jener Zeit existieren noch etliche Unterlagen, die die neue Fahndung erleichtern dürften. Denn diesmal muss eine sehr viel schnellere Entscheidung greifen, in rund einem Monat schon beginnt die Vorbereitung auf die neue Saison. "Wir werden keine Namen kommentieren", sagte Hoffmann. "Das ist uns vor einem Jahr über Monate gelungen, und wird uns auch jetzt über einige Tage gelingen." Der HSV sei nach wie vor ein attraktiver Verein.

Trotzdem birgt die Personalie Risiken. Sollte tatsächlich Slomka in Hamburg anheuern, stünde erst einmal ein klärendes Gespräch mit Frank Rost bevor. Bei Schalke hatte Slomka den Torhüter vor zweieinhalb Jahren aussortiert. "Das war eine Demontage", sagte Rost damals - und flüchtete zum HSV. Auch Labbadia gilt nicht als unbescholten, seit er eine enttäuschende Rückrunde mit Bayer Leverkusen hingelegt hat und sich Teile des kickenden Personals gegen ihn aufgelehnt haben sollen. Verliert Bayer Samstag das Pokalfinale gegen Bremen, muss der Trainer um seinen Verbleib in Leverkusen bangen. "Es gibt keinen Treueschwur", sagte Geschäftsführer Wolfgang Holzhäuser.

Erst wenn der neue Heilsbringer gefunden ist, können sich Beiersdorfer & Co. an die längst überfällige Verpflichtung neuer Spieler machen. Dabei wollen die Hamburger auch wieder Kontakt zu Mönchengladbachs Marko Marin aufnehmen, dessen Transfer bislang am Veto von Jol gescheitert war - woraufhin sich Marin Richtung Bremen orientierte. Es gilt als sicher, dass der HSV einen neuen Vorstoß unternimmt, das 20-jährige Talent zu verpflichten.

welt.de

Mittwoch, 27. Mai 2009

Hamburg will Andre-Pierre Gignac

Hamburg ist in den Poker um den mit 24 Toren erfolgreichsten Schützen der abgelaufenen Ligue 1 Saison, Andre-Pierre Gignac, eingestiegen. Der 23jährige, der von vielen europäischen Spitzenclubs umworben wird, ist einer der Kandidaten, die nach Olics Weggang zu den Bayern seine Rolle übernehmen könnten. Gignac hat einen Vertrag bis 2012, 10 Millionen Euro sind als mögliche Ablöse im Gespräch.

TF

Dienstag, 26. Mai 2009

Flüchtet Borowski aus München?

Erfahrung mit der Verpflichtung von Spielern aus München hat der Bundesliga-Dino ja schon. Piotr Trochowski und Marcell Jansen wechselten beide von der Isar an die Elbe und wurden zu festen Größen. Auch Kapitän David Jarolim spielte bereits für die Bayern. Tim Borowski hat zwar noch bis 2011 bei den Bayern Vertrag, aber bei dem Überangebot im Mittelfeld der Münchener ist ein Wechsel durchaus möglich.

Tim Borowski kam zwar bei Bayern München auf 25 Spiele in der Saison, war jedoch meistens nur die zweite Wahl im Mittelfeld der Münchener. Der HSV hat durch das Erreichen der Europa League nun einen größeren finanziellen Spielraum bei der Verpflichtung von neuen Spielern.

sportal.de

HSV-Trainer Martin Jol weg! Wechsel zu Ajax

Das ist der absolute Bundesliga-Hammer!

Wie BILD erfuhr, verlässt Trainer Martin Jol (53) die Hamburger nach nur einer Saison in Richtung Holland. Jol vor dem Abflug – er will als Nachfolger von Marco van Basten zum holländischen Top-Klub Ajax Amsterdam wechseln. Der ehemalige Top-Stürmer hatte am 6. Mai seinen Rücktritt als Ajax-Trainer bekannt gegeben.

Nichts hatte auf den Wechsel hingedeutet – zumal Jol mit dem HSV eine erfolgreiche Saison gespielt hatte: Halbfinale im DFB-Pokal und dem Uefa-Cup, dazu erreichte der HSV am letzten Bundesliga-Spieltag noch das internationale Geschäft. Insgesamt stand Jol in 53 Pflichtspielen an der Seitenlinie.

Der Holländer kam am 1. Juli 2008 in die Bundesliga, unterschrieb einen Vertrag bis 2010. Jetzt laufen die Verhandlungen über Jols Ablöse.

Entscheidend für sein vorzeitiges Ende sind wohl Meinungsverschiedenheiten mit HSV-Boss Bernd Hoffmann (46). Jol forderte umfangreiche Verstärkungen für den HSV, doch Hoffmann will kein unnötiges wirtschaftliches Risiko eingehen.

Pech für den HSV: Die Transferkandidaten Alexander Maldung (Wolfsburg) und Costas Kazuranis (Benfica Lissabon) sind bereits abgesprungen. Mit dem Jol-Aus wird jetzt wohl auch der Top-Transfer vopn Stürmer-Star Eljelo Elija (Twente Enschede) scheitern. Der Jung-Star, an dem unter anderem auch Ajax, Bayern und Chelsea dran sein sollen, hatte sein Kommen nach Hamburg mit der Person verbunden.

Bei Ajax Amsterdam soll Jol einen Drei-Jahres-Vertrag unterschreiben.

bild.de

Sonntag, 24. Mai 2009

HSV buhlt um Kranjčar und Ibricic

Ivica Olić je jučer odigrao zadnju utakmicu u dresu HSV-a. Prošli tjedan boravio je u Münchenu i odabrao kuću u elitnom kvartu, u koju će se preseliti nakon utakmice s Ukrajinom. Louis van Gaal je naredio okupljanje 1. srpnja, popust nemaju ni reprezentativci, makar su namjeravali “ukrasti” tjedan dana više odmora od ostalih igrača...

- Odmor ću provesti u selidbi, a preostalih nekoliko slobodnih dana odmarat ću se u Davoru - rekao nam je Olić uoči zadnje utakmice u Frankfurtu.

Njegov novi klub Bayern krenuo je u ozbiljnu obnovu. Osim Ivice Olića, angažirali su i Ukrajinca Timoščuka, kapetana Zenita iz Petersburga, a ukoliko Frank Ribery “pobjegne” u Madrid, gdje već navodno traži kuću u “La Moaleji”, Bavarci bi željeli angažirati Darija Srnu. Međutim, makar je bavarski klub bogat do neba, nikad se ne zna s ukrajinskim tajkunom Ahmetovim, kojemu novac ništa ne znači, a obožava Srnu. Ali, Bayern je klub svjetskog ugleda, ništa manje značajan u europskom nogometu od Juventusa, Manchester Uniteda ili Barcelone.

I dok Bayern traži zamjenu za Riberyja, HSV također namjerava osnažiti momčad. Traže plemenitog veznog igrača i Željko Petrović, asistent glavnog trenera Martina Jola, potvrdio nam je da su na meti dvojica nogometaša iz našeg poneblja. Prvi je Niko Kranjčar, koji se jako sviđa nizozemskom treneru i koji “trune” u jednom provincijskom engleskom klubu, a HSV je klub šampionskih ambicija - u prošloj sezoni HSV je na njegovu stadionu uživo gledalo 1,500.000 ljubitelja nogometa.

Drugi izbor je Senijad Ibričić. Bosanci su u velikoj modi u Bundesligi, posebno nakon sjajne sezone Džeke, Misimovića i Ibiševića. Ibričića je već namjeravao angažirati FC Köln, a sada i HSV. Ali, Hajduk za svog igrača traži 4,000.000 eura. I za bogati HSV to nije sitnica...

nogometni-magazin


Google language tools :

Ivica Olic war gestern gespielt dem letzten Spiel in dresu HSV's. Prošli tjedan boravio je u Münchenu i odabrao kuću u elitnom kvartu, u koju će se preseliti nakon utakmice s Ukrajinom. Letzte Woche blieb er in München und ausgewählten ein Haus in der Elite-Bereich, der wird sich nach dem Spiel mit der Ukraine. Louis van Gaal je naredio okupljanje 1. Louis van Gaal hat das Sammeln befahl 1. srpnja, popust nemaju ni reprezentativci, makar su namjeravali “ukrasti” tjedan dana više odmora od ostalih igrača... Juli, Rabatte keine Team-Mitglieder, wenn sie zu "stehlen" eine Woche mehr Urlaub als andere Spieler ...

- Odmor ću provesti u selidbi, a preostalih nekoliko slobodnih dana odmarat ću se u Davoru - rekao nam je Olić uoči zadnje utakmice u Frankfurtu. - Ich werde für den Urlaub in der Migration, und die restlichen paar Tage der Ruhe, freien Willen ist Davor - erzählte uns Olic kurz vor dem letzten Spiel in Frankfurt.

Njegov novi klub Bayern krenuo je u ozbiljnu obnovu. Sein neuer Club Bayern Spitze für eine ernsthafte Sanierung. Osim Ivice Olića, angažirali su i Ukrajinca Timoščuka, kapetana Zenita iz Petersburga, a ukoliko Frank Ribery “pobjegne” u Madrid, gdje već navodno traži kuću u “La Moaleji”, Bavarci bi željeli angažirati Darija Srnu. Abgesehen von Ivica Olic, sich und Ukrainer Timoščuka, Kapitän von Zenit Petersburg, Frank Ribéry und wenn die "Flucht" in Madrid, wo die angebliche Suche ein Haus in "La Moaleji" Bayern möchte sich Darius Damhirschkuh. Međutim, makar je bavarski klub bogat do neba, nikad se ne zna s ukrajinskim tajkunom Ahmetovim, kojemu novac ništa ne znači, a obožava Srnu. Doch selbst in den reichen bayerischen Club in den Himmel, die nicht wissen, die ukrainische tajkunom Ahmetovim, wo das Geld ist nichts, und verehrt Damhirschkuh. Ali, Bayern je klub svjetskog ugleda, ništa manje značajan u europskom nogometu od Juventusa, Manchester Uniteda ili Barcelone. Aber Bayern ist einer der weltweit renommierten Club, nicht weniger wichtig im europäischen Fußball von Juventus Turin, Manchester United oder Barcelona.

I dok Bayern traži zamjenu za Riberyja, HSV također namjerava osnažiti momčad. Während Bayern die Suche nach einem Ersatz Riberyja, HSV will auch zur Stärkung der Mannschaft. Traže plemenitog veznog igrača i Željko Petrović, asistent glavnog trenera Martina Jola, potvrdio nam je da su na meti dvojica nogometaša iz našeg poneblja. Suchen Sie edle Player-Schnittstelle und Željko Petrović, Assistant Chief Coach Martin Jola, uns bestätigt, dass sie gezielt von zwei Fußballer aus unserer poneblja. Prvi je Niko Kranjčar, koji se jako sviđa nizozemskom treneru i koji “trune” u jednom provincijskom engleskom klubu, a HSV je klub šampionskih ambicija - u prošloj sezoni HSV je na njegovu stadionu uživo gledalo 1,500.000 ljubitelja nogometa. Die erste ist Niko Kranjčar, die sehr wie der niederländische Trainer, und dass die "Förderung" in einem Provinz-Englisch-Club, und die HSV-Club šampionskih Ehrgeiz - in der vergangenen Saison auf den HSV Stadion live 1,500.000 Fußballfans.

Drugi izbor je Senijad Ibričić. Die zweite Wahl ist Senijad Ibričić. Bosanci su u velikoj modi u Bundesligi, posebno nakon sjajne sezone Džeke, Misimovića i Ibiševića. Bosniaken sind in der Mode in der Bundesliga, vor allem nach dem großen Saison, Jack, und Misimovic Ibišević. Ibričića je već namjeravao angažirati FC Köln, a sada i HSV. Ibričića bereits geplant, um FC Köln, und jetzt und HSV. Ali, Hajduk za svog igrača traži 4,000.000 eura. Aber die Zeit für seine Spieler suchen 4,000.000 Euro. I za bogati HSV to nije sitnica... Und für die Reichen zu HSV nicht notieren ...

HSV bemüht sich um Pogrebnyak

Laut einem englischen Internetanbieter sind neben einigen englischen Klubs auch der FC Schalke 04 und der Hamburger SV an dem russischen Nationalspieler Pavel Pogrebnyak interessiert. Favorit für den Zuschlag ist derzeit allerdinds Arsenal London. Bei den 'Gunners' würde der 25-jährige Stürmer auf seinen Freund und ehemaligen Teamkameraden Andrey Arshavin treffen.

SK

Freitag, 22. Mai 2009

Cédric Mongongu zu Hamburger SV ?

Neben Juventus Turin, FC Sevilla und Arsenal London sollen sich auch die Fußball-Bundesligisten Hamburger SV, Werder Bremen und Bayer Leverkusen um den 19-jährigen kongolesischen Nationalspieler Cédric Mongongu vom AS Monaco bemühen.

Georg Margreitter : HSV-Interesse ?

Wie "Premiere" berichtet, zeigt der Hamburger SV Interesse an Verteidiger Georg Margreitter (20). Der U21-Teamspieler schaffte heuer mit Wiener Neustadt den Aufstieg in die österreichische Bundesliga und ist bis 2010 beim LASK unter Vertrag.

transfermarkt

Dienstag, 19. Mai 2009

Holland-Duo für den HSV?

Drei Titel sind futsch, also rüstet der HSV auf. Die Verpflichtung des ablösefreien Wolfsburgers Alexander Madlung für die Innenverteidigung steht schon seit langem kurz bevor. Jetzt ist der HSV auch noch auf zwei Spieler aus Holland aufmerksam geworden. Demy de Zeeuw vom AZ Alkmaar (defensives Mittelfeld) wäre für etwa fünf Millionen Euro zu haben. Eindhovens Offensivkraft Ibrahim Afellay kostet um die acht Millionen Euro. "Wir brauchen mehr Kreativität", wiederholt Trainer Martin Jol seit Wochen. Afellay wäre ein Kandidat...

spox.com

Besiktas dran an Atouba

Drei Spieltage vor Saisonende ist Besiktas kurz vor dem Titelgewinn und die Champions League scheint schon fast sicher zu sein. So langsam nimmt nun der Vorstand die Planungen für die nächste Saison auf und ein Spieler aus der Bundesliga soll her.

Der etwas „verrückte“ Linksverteidiger Thimothee Atouba vom Hamburger SV soll zur kommenden Saison in die Türkei zu Besiktas wechseln. Erste Gespräche wurden bereits geführt und der Spieler hält einen Wechsel an den Bosporus für nicht abwegig.

In der aktuellen Saison brauchte der kameruner Nationalspieler auf lediglich sieben Bundesligaeinsätze und bereitete dabei einen Treffer vor. Aufgrund einiger Auseinandersetzungen mit dem Trainer kommt der extrovertierte in letzter Zeit bei den Nordlichtern aus Hamburg nicht mehr zum Zug. Vor seinem Wechsel in die Bundesliga im Sommer 2005 spielte Atouba in der Premier League für Tottenham Hotspurs.

gazetefutbol

Der Scheich wildert weiter an der Elbe

Es ist kein Geheimnis, dass Mansour bin Zayed Al Nahyan die Arbeit beim HSV sehr zu schätzen weiß. In seiner Funktion als Mehrheitseigner des englischen Premier-League-Klubs Manchester City bediente sich das Mitglied der Herrscherfamilie von Abu Dhabi im Verlauf dieser Saison schon zwei Mal, um den Profikader seines im Mittelmaß dümpelnden Vereins qualitativ aufzupeppen.

Im vergangenen Sommer holte der Scheich Vincent Kompany zu den "Citizens", im Winter dann Nigel de Jong. Diese Transfers ließ er sich etwas kosten, insgesamt flossen 28 Millionen Euro auf das Konto des Hamburger Traditionsvereins. Nun plant Mansour bin Zayed Al Nahyan die Fortsetzung seines Einkaufsbummels in der Hansestadt. Diesmal hat es ihm Angreifer Paolo Guerrero angetan.

In den englischen Medien wurde berichtet, dass der Peruaner für acht Millionen Euro zu Manchester City wechseln soll. Guerrero habe die Verantwortlichen des Klubs vor allem in den Duellen im Viertelfinale des Uefa-Pokals überzeugt, heißt es. Sowohl im Hin- als auch im Rückspiel hatte der 25-Jährige einen Treffer erzielt.

Der Vertrag des Südamerikaners, der 2006 vom FC Bayern zum HSV gewechselt war, läuft 2010 aus. Um eine Ablöse zu erzielen, müssten ihn die Hamburger also im Sommer verkaufen. Doch Sportdirektor Dietmar Beiersdorfer ("Wir sind daran interessiert, dass Paolo bei uns bleibt") und Trainer Martin Jol würden Guerrero liebend gern langfristig binden. Vergangene Woche trafen sie sich zu Gesprächen mit Berater Rodger Linse.

Schon vor der Saison wollten die Hamburger Granden den Vertrag des geschmeidigen Stürmers verlängern. Guerrero lehnte Verhandlungen jedoch ab, mit dem Hinweis, dass er die sportliche Entwicklung beim HSV abwarten wolle.

Nachdem er sich unter den Trainern Thomas Doll und Huub Stevens häufig mit der Rolle des Ergänzungsspielers zufriedengeben musste, gehört der Peruaner in dieser Serie zu den absoluten Stammkräften. In der Bundesliga war er an 15 Toren als Schütze oder Vorbereiter beteiligt - und zählt wegen seiner Spielintelligenz zu den Lieblingen von Martin Jol.

Das Interesse von Manchester City mochte Guerrero nicht kommentieren, ebenso wenig wie seine Zukunftspläne im Allgemeinen. "Ich konzentriere mich auf einen guten Saisonabschluss mit dem HSV. Alles andere hat Zeit."


welt

Diese 3 sollen kommen

Die HSV-Saison droht mit einem Super-GAU zu Ende zu gehen – keine Quali für den Europacup 2009/10.

Trotzdem wirbeln die Klub-Bosse mächtig hinter den Kulissen, versuchen neue Stars nach Hamburg zu locken. BILD weiß: Diese Drei sollen kommen: Holland-Rakete Eljero Elia (22, Twente Enschede), Griechen-Abräumer Konstantinos Katsouranis (29, Benfica Lissabon) und Meister-Verteidiger Alexander Madlung (26, Wolfsburg).

Eljero Elia. Trainer-Bruder Cornelis Jol hatte den Linksaußen mit dem starken rechten Fuß schon im Nachwuchs von ADO Den Haag im Visier.

Dann zwei Jahre bei Holland-Vize Twente Enschede. Dort machte der B-Nationalspieler diese Saison 47 Pflichtspiele, erzielte 14 Tore (9 in der Liga, 4 im Pokal, 1 im Uefa-Cup). Elia ist im Visier von vielen internationalen Top-Teams, soll sechs bis acht Mio Euro Ablöse kosten.

Konstantinos Katsouranis. Europameister 2004 mit Griechenland, 58 A-Länderspiele im Team von Otto Rehhagel.

Die HSV-Bosse schätzen an dem Mittelfeld-Mann mehrere Eigenschaften: Er ist kein reiner Abräumer, kann auch anständige Pässe spielen.

Dazu bringt er aus seiner Zeit bei AEK Athen (2002-06), Benfica Lissabon (seit 2006) und der griechischen Nationalmannschaft (dort war er auch im EM-Kader 2008) reichlich internationale Erfahrung mit. Katsouranis hat bei Benfica bereits seinen Abschied angekündigt, kann für 3 Mio Euro Ablöse gehen.

Alexander Madlung. Als Super-Boss Felix Magath (wechselt zu Schalke) noch den neuen Wolfsburg-Kader plante, war der Abschied des kopfballstarken Innen-Verteidigers (1,93 Meter) beschlossene Sache.

Nach dem Magath-Abgang bekam Madlung (Kontrakt läuft aus) jetzt ein neues Angebot vom Tabellenführer. Trotzdem spricht vieles für einen (ablösefreien) Wechsel zum HSV.

In Hamburg soll der zweimalige Nationalspieler Nachfolger von Bastian Reinhardt (schon verabschiedet) und Michael Gravgaard (HSV will 3-Mio-Kaufoption bei Nantes nicht einlösen) werden. Die Entscheidung soll kurzfristig fallen.

Drei Neue – sie sollen auf Hamburgs Einkaufs-Tour aber nur der Anfang sein...

Sonntag, 17. Mai 2009

Atouba in die Türkei?

Der etwas „verrückte“ Linksverteidiger Thimothee Atouba vom Hamburger SV soll zur kommenden Saison in die Türkei zu Besiktas wechseln. Erste Gespräche wurden bereits geführt und der Spieler hält einen Wechsel an den Bosporus für nicht abwegig.

gazetefutbol.de

Samstag, 16. Mai 2009

HSV umwirbt Novakovic

Ein Loch im Leistenkanal verhindert seinen heutigen Auftritt. Für Milivoje Novakovic (29) ist die Saison beendet, der Auftritt im Volkspark fällt für Kölns Kapitän flach. Doch aufgeschoben muss nicht aufgehoben sein. Schon ab der neuen Saison könnte es regelmäßige "Nova"-Festspiele in der Nordbank Arena geben. Nach Informationen der Hamburger Morgenpost ist der HSV heiß darauf, sich die Dienste des Kölner Star-Stürmers zu sichern! Mit Novakovic käme genau einer dieser Spezialisten, die Trainer Martin Jol fordert.

Hamburger Morgenpost

Freitag, 15. Mai 2009

Jovanovic als Olic-Ersatz?

Wie will der HSV in der nächsten Saison die Lücke schließen, die Ivica Olic (wechselt nach München) hinterlässt? "Wir haben schon oft gesagt, dass Spieler nicht zu ersetzen sind", sagt Martin Jol. Als aussichtslos sieht er die Situation trotzdem nicht. "Wir werden andere finden", so der Trainer. Die Frage ist nur welche.

Ein heißer Kandidat war und ist Milan Jovanovic (28). Schon im Winter hieß es aus Belgien, dass der HSV mit dem Stürmer von Standard Lüttich weitestgehend einig sei. Ein Wechsel sollte demnach in diesem Sommer über die Bühne gehen. Dagegen spricht weiterhin nicht viel. Eine Verstärkung wäre der Serbe wohl auch. Zwölf Tore (zehn Vorlagen) erzielte er diese Saison für Lüttich in 29 Liga-Spielen. "Milan ist ein sehr guter Spieler. Er ist ein Linksfuß, der rechts oder links in der Offensive spielt. Ich habe ihm schon erzählt, wie schön es in Hamburg ist", sagte Olic Anfang des Jahres über seinen potenziellen Nachfolger. Ob der Deal allerdings wirklich klappt, werden wohl erst die nächsten Monate zeigen. Auszuschließen ist dies indes bei Kevin Kuranyi. Der HSV hat entgegen anderer Meldungen kein Interesse an dem ehemaligen Nationalspieler.

Mittwoch, 13. Mai 2009

Verliert der Krisen-HSV jetzt auch Marin?

Vorm Heimspiel heute gegen Abstiegs-Kandidat Bochum ist in Hamburg Alarm. Nach nur einem Punkt aus den letzten drei Spielen ist der HSV erstmals aus den Uefa-Cup-Rängen gerutscht.

Jetzt zittert der Klub um Millionen und um die neuen Stars. Vier Millionen Euro (netto) haben die Hamburger diese Saison nach Abzug der Spieler-Prämien in Europa verdient. Geld, auf das der Verein kommende Spielzeit möglicherweise verzichten müsste.

Zudem sagt der Vorsitzende Bernd Hoffmann im „Hamburger Abendblatt“: „Unsere gesamten Überlegungen im Transferbereich basieren auf der Annahme, dass wir auch im nächsten Jahr wieder international spielen.“

Mönchengladbachs Nationalspieler Marko Marin (20) war bereits zu Verhandlungen in Hamburg. Der HSV ist mit dem Zauber-Zwerg ziemlich weit. Aber: Würde Marin auch zum HSV wechseln, wenn er dort nächste Saison nicht in einem internationalen Wettbewerb spielen kann?

Die große Angst der Fans: Verliert der HSV jetzt auch Marin?

Verhandelt haben die Hamburger auch mit Griechen-Europameister Konstantinos Katsouranis (29). Bei Benfica Lissabon hat der Mittelfeld-Abräumer das Ticket für den Europapokal sicher. Und beim HSV...?

Hamburger SV will Schalkes Kuranyi

Wie die Sport Bild berichtet, wollen die HSV-Bosse zeitnah Gespräche mit Kevin Kuranyis Berater Roger Wittmann führen. Intern ist besprochen worden, dass der Schalker Stürmer ein idealer Ersatz für Ivica Olic wäre, der zu den Bayern wechselt.

„Ich habe vom Interesse gehört“, bestätigt Kuranyi. Auch HSV-Boss Bernd Hoffmann dementiert nicht. „Wir kommentieren keine Namen“, sagt er. „Richtig ist, dass wir Bedarf in der Offensive haben.“

Rund neun Millionen Euro soll der HSV bereit sein, für Kuranyi auszugeben. Dessen Ausstiegsklausel liegt allerdings bei 25 Millionen. Viel wird von den Gesprächen zwischen Felix Magath, dem künftigen Schalke-Trainer, und Kuranyi abhängen.

Unter Magath gelang ihm in Stuttgart der Durchbruch. Sein alter Lehrmeister könnte Kuranyi einen neuen Schub geben.

Aber auch Stürmer Edin Dzeko spielt eine entscheidende Rolle in der Rochade. Magath würde ihn am liebsten aus Wolfsburg mit nach Schalke nehmen. Die 20 Millionen Euro Ablöse könnte sein künftiger Arbeitgeber zahlen, wenn Kuranyi an den HSV und der brasilianische Verteidiger Rafinha an den FC Bayern verkauft würden.

Katsouranis auf dem Sprung zum HSV

Laut Medienberichten in Portugal und Griechenland steht Mittelfeldspieler Kostas Katsouranis (29), derzeit bei Benfica Lissabon unter Vertrag, vor einem Wechsel nach Hamburg.

Beim HSV hielt man sich sehr bedeckt, Vereinssprecher Jörn Wolf wollte die Meldung am Dienstag auf Nachfrage der WELT weder bestätigen noch dementieren: "Das gehört in den Bereich Personalpolitik - und zu diesem Thema beziehen wir keine Stellung."

Dienstag, 12. Mai 2009

Der HSV schießt zu wenig Tore - Hoffmann denkt an van der Vaart

Es klang so simpel, fast schon lapidar, doch Martin Jol brachte das Leid beim HSV mit seiner Analyse auf den Punkt. "Wenn wir das erste Tor schießen, dann läuft so ein Spiel ganz anders. Aber das ist eben nicht unsere größte Qualität", sagte der Hamburger Trainer und fügte verbittert hinzu: "Wir müssen unsere Chancen kälter nutzen. Darum geht es im Fußball."

Kurz nach seinem Dienstantritt im vergangenen Sommer hatte Jol vorgerechnet, dass man wohl 65 Tore schießen müsse, um am Ende ganz oben mitmischen zu können. Diese Vorgabe konnte die Mannschaft nicht im Ansatz umsetzen. Im Verlauf dieser Bundesligasaison hat der HSV 43 Tore erzielt, weniger als Wolfsburg (67), der FC Bayern (64), Stuttgart (58), Werder Bremen (57), Hoffenheim (56), Leverkusen (54), Borussia Dortmund (53), Hertha BSC (46), Schalke und Hannover (beide 44).

Der Trainer spricht häufig davon, dass seine Spieler "effektiver" werden müssen. Doch intern drängt Jol darauf, zur kommenden Saison einen oder sogar zwei neue Stürmer in den Kader aufzunehmen. Zumal Ivica Olic (22 Treffer bei 47 Pflichtspieleinsätzen) bekanntlich in der nächsten Serie für München auf Torejagd gehen wird.

Vorstandschef Bernd Hoffmann schloss eine Transferoffensive des HSV jedoch aus: "Wir werden keine Harakirieinkäufe tätigen, legen weiterhin großen Wert auf unser Personal- und Gehaltsgefüge", sagte er der WELT.

Ebenso wie Trainer Jol scheint allerdings auch der Hamburger Boss über eine Rückkehr von Rafael van der Vaart nachzudenken, der bei Real Madrid meist nur Reservist ist. Darüber könne man nach dem Ende der Saison reden, betonte Hoffmann: "Man sollte nie etwas ausschließen." Der frühere Kapitän war in der Vorsaison bei 44 Pflichtspieleinsätzen an 37 Toren als Schütze oder Vorbereiter beteiligt gewesen.

Tritt Pandev Olic-Nachfolge an?

Laut einem italienischen Internetanbieter steht Stürmerstar Goran Pandev bei Lazio Rom vor dem Abflug. Wie sein Berater erklärte, wird Pandev den Verein definitiv am Saisonende verlassen. Angeblich haben die Hamburger bereits bei Lazio wegen Pandev angefragt. Der 25-jährige Mazedonier, der bereits über 50 Serie A-Tore geschossen hat, könnte den künftigen Münchener Ivica Olic ersetzen.

Dienstag, 5. Mai 2009

HSV baut Stadion auf 61 322 Plätze aus

Fußball-Bundesligist Hamburger SV baut sein Stadion aus. Die derzeit 57 000 Zuschauer fassende Arena soll bereits zum Saisonstart 2010/2011 Platz für 61 322 Besucher bieten. Baubeginn ist im Sommer dieses Jahres. Darüber informierte der HSV auf seiner Internetseite. Die Kosten werden auf 13 Millionen Euro geschätzt. Zum Teil wird die Kapazitäts-Erweiterung durch Umwandlung von rund 1500

Sitz- in 3000 Stehplätze auf der Nordtribüne erreicht. Es entstehen zudem zusätzliche Stehplätze durch den Bau von drei weiteren Tribünenstufen. Damit werden künftig 12 000 der 22 000 Plätze auf der Nordtribüne Stehplätze sein. Trotz des Ausbaus bleibt die HSV-Arena auf Platz fünf in der Rangliste der größten deutschen Stadien.

«Durch den Umbau werden wir nach Dortmund die größte und stimmungsvollste Tribüne haben - und das meine ich nicht nur auf Deutschland bezogen», sagte Clubchef Bernd Hoffmann. Der Umbau soll auch durch erweiterte Einnahmen finanziert werden. Daher will der HSV die Südtribüne mit weiteren 17 Logen und 1000 zusätzlichen Business- Sitzen und einem Balkon ausrüsten.

«Durch den zusätzlichen Hospitality-Bereich finanzieren wir die Schaffung der neuen Stehplatz-Bereiche», sagte Hoffmann weiter. Zudem sollen in einem vierstöckigen Gebäude ein Kinder-Spielpark und ein neues Service-Center entstehen. «Wir investieren in die Substanz des Vereins», betonte der HSV-Chef. Bis 2017 will der HSV die Kredite für die 1998 erbaute Arena getilgt haben.